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NACHHALTIGKEIT

Unser Pilotprojekt emittiert im Lebenszyklus 95% weniger Treibhausgase als ein vergleichbares Referenzgebäude

Wir vereinen Nachhaltigkeit und Technologie, um Wohnraum zu schaffen

Nachhaltigkeit ist in unserer DNA, sie steckt in jedem einzelnen Prozess: Innovation, Forschung, Entwicklung, unsere eigens entwickelte Technologielösung sowie in der Bauweise. Wir sind einer umfassenden Nachhaltigkeit verpflichtet, weshalb bei der Entwicklung unserer Produkte Menschen, ihre Nachbarschaften und die Umwelt gleichermaßen im Zentrum stehen.

Unser Vorgehen

In der Baubranche steckt das größte Potenzial zur Dekarbonisierung in Wohngebäuden. Wir gehen die Wertschöpfungskette ganzheitlich an: barrierefreies und bezahlbares Wohnen bei gleichzeitiger Achtung und Schonung der Ressourcen unseres Planeten. Teil unserer Mission ist, den CO₂-Fußabdruck von Gebäuden über ihren gesamten Lebenszyklus zu reduzieren.

Die Bewohner:innen unseres Pilotprojektes Zero.One können 13% ihres durchschnittlichen CO₂-Ausstoßes einsparen

Dies entspricht etwa 1t CO₂ pro Person und Jahr. Basierend auf 7,7t CO₂-Emissionen pro Person in Deutschland im Jahr 2020 und einer 72 m² Zweiraumwohnung. Die Gesamteinsparung gegenüber einem Referenzgebäude beträgt 95% oder 28kg CO₂-e/m²*a.

Unser Pilotprojekt Zero.One bestätigt schon jetzt seinen CO₂-optimierten Lebenszyklus

Zero.One glänzt im Life Cycle Carbon mit 22 Prozent weniger Kohlenstoff im Vergleich zu Referenzgebäuden. Unser energiepositiver Betrieb sorgt für einen kleinstmöglichen CO₂-Fußabdruck.

Unser Ziel: bezahlbarer und inklusiver Wohnraum

Wir schaffen Gebäude für Menschen unterschiedlichsten Alters, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlechts, Einkommens, Lebensstils oder Bedürfnisse an Barrierefreiheit. Unser umfassendes Wohnraumkonzept zahlt auf diesen Anspruch ein. Unsere Gebäude werden nach den Grundsätzen des “Universal Designs” entwickelt. Dazu zählen auch Barrierefreiheit und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bedürfnisse, Wünsche und Lebensphasen. 

Verantwortlicher Umgang mit regenerativen Ressourcen

Unsere Gebäude und Prozesse sind darauf ausgelegt, während ihres Lebenszyklus mehr Ressourcen zu schaffen als zu verbrauchen. Die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft, ressourceneffizientes Produktdesign sowie die automatisierte Fertigung sorgen für einen geringeren ökologischen Fußabdruck. Unsere Gebäude sind aus Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft gefertigt. Sie sind variantenreich, vorgefertigt, reproduzierbar und werden laufend optimiert und an den aktuell anspruchsvollsten Nachhaltigkeitsstandards ausgerichtet (ESG a. 8 & 9/KFW/BEG 40 förderfähig).

Klima-positiv

CO₂-neutrale Gebäude vermeiden Emissionen zu einem Saldo von ≤ 0 sowohl während des Betriebes als auch durch die Erzeugung von CO₂-freier Energie außerhalb des Gebäudes. Nach Ansicht der DGNB ist 'neutral' unzureichend, wenn man den immens positiven Beitrag zum Klimaschutz bedenkt.

Wir wollen den Bau von Mehrfamilienhäusern in die Zukunft und auf die nächste Stufe der Nachhaltigkeit führen. Daher streben wir langfristig für den gesamten Lebenszyklus (Whole Life-Cycle Carbon) unseres Produkts an, „klimapositiv" zu werden. Dazu wollen wir den Embodied Carbon als auch den Operational Carbon verbessern.

Gesundheit und Komfort der Bewohner:innen im Fokus

Im Inneren erzeugen natürliche Bauelemente wie Echtholzböden Wohnkomfort und sorgen für ein angenehmes Raumklima für Bewohner:innen. Vor allem steht aber die Langlebigkeit dieser Materialien für uns im Fokus. Zudem spielen ab Beginn unserer Gebäudeplanung das optimale Tageslicht, Blickachsen und geografische Begebenheiten eine entscheidende Rolle.

Umfassende Nachhaltigkeit

GROPYUS hat das prozessübergreifende Ziel, Ressourcen einzusparen und Mehrwerte zu schaffen - sowohl für Immobilienverwalter und einzelne BewohnerInnen als auch letztlich für die ganze Gesellschaft. Das größte Potenzial liegt im kosten- und zeiteffizienten Errichten unserer Gebäude durch hochautomatisierte Vorfertigung ohne Materialverschwendung und einen Bauprozess mit reduzierten CO₂-Emissionen. Im späteren Gebäudebetrieb können Bestandshalter dazu technologiebasiert sowohl den Energieverbrauch als auch Verwaltungskosten langfristig optimieren. 

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